Wildunfall: Was tun und wer zahlt?

Ein Wildunfall ist keine Seltenheit: Mehr als 200.000 Wildschäden gibt es jährlich in Deutschland.

Wir erklären dir, wie du dich bei einem Wildunfall richtig verhältst, wie und wo du den Wildschaden melden musst und wer für die Reparaturkosten aufkommt. Außerdem erfährst du, wie du Wildschäden am besten vorbeugst und wann es zu einer Strafe kommt.

Wildunfall

Etwa alle zwei Minuten stößt in Deutschland ein Auto mit einem Wildtier zusammen, wie die Statistik des Gesamtverbands der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) zeigt. Rund 2.500 Menschen verletzen sich jedes Jahr durch solche Wildunfälle. Hier erfährst du alles, was du zu einem Wildunfall mit Wildschaden wissen musst:

  • Verhalten bei Wildunfall
  • Wer zahlt bei einem Wildschaden?
  • Welche Strafen drohen bei einem Wildunfall?
  • Wildunfällen vorbeugen

Verhalten bei Wildunfall 

In manchen Fällen lässt sich ein Unfall mit einem Wildtier auf der Straße nicht abwenden. Hier erfährst du, wie du dich nach einem Wildunfall richtig verhältst und wie und wo du den Schaden melden musst.

Wann spricht man vom Wildunfall?

Nicht bei jedem Unfall mit einem (wilden) Tier handelt es sich um einen Wildunfall. Der Grund: In Deutschland wird zwischen Wildtieren und wildlebenden Tieren unterschieden. Als Wild gelten alle zur Jagd freigegebenen Landwirbeltiere, also Säugetiere und Vögel. Man unterscheidet deshalb noch einmal zwischen Haarwild und Federwild. Das ist im Bundesjagdgesetzt festgelegt.

Zum Haarwild zählen:

  • Rehe und Hirsche
  • Wildschweine
  • Hasen, Füchse, Marder und ähnliche Tiere
  • Wisente, Elche
  • Fischotter und Seehunde

Hat man einen Unfall mit einem Haarwildtier, gilt das als Wildunfall. Der entstandene Schaden wird als Wildschaden bezeichnet.

Interessant: Die meisten Wildunfälle in Deutschland passieren bei einem Zusammenstoß mit einem Reh oder einem Wildschwein.

Wichtig: Fährst du ein kleines Tier (Igel, Echsen oder kleinere Vögel) an, das nicht dem Jagdrecht unterliegt, ist das kein Wildunfall. Das gilt auch bei Unfällen mit anderen Nutztieren, wie zum Beispiel Hunden, Katzen, Schafen oder Kühen.

Wie verhalte ich mich richtig bei einem Wildunfall?

Nach dem Zusammenstoß mit einem Wildtier solltest du verschiedene Vorkehrungen treffen, um sich und andere Autofahrer nicht zu gefährden:

  • Ruhe bewahren. Schalte deine Warnblinkanlage ein und sichere die Unfallstelle (Warndreieck aufstellen).
  • Du solltest den Wildunfall unbedingt melden: Rufe so schnell wie möglich die Polizei und gib deinen Standort durch. Bei einem Wildunfall muss der zuständige Jäger oder Förster verständigt werden. Das übernimmt normalerweise die Polizei. Warte dann am Unfallort.
  • Fasse das angefahrene Tier nicht an! Einige Tiere, wie zum Beispiel Wildschweine, können sehr gefährlich sein, wenn sie verletzt sind. Bei wilden Tieren besteht auch eine hohe Infektionsgefahr (Tollwut). Es gilt: Lass das Wildtier an der Unfallstelle liegen und halte Abstand. Der Jäger wird sich um das angefahrene Tier kümmern.

Für die Versicherung ist bei einem Wildunfall die Beweis- und Spurensicherung wichtig. Daher gilt: Lass den Unfall protokollieren und dir von der Polizei oder dem Jäger bestätigen, welches Tier die Ursache für den Unfall war. Achte darauf, dass auch Schäden, Blutflecken und Haarreste an deinem Fahrzeug genau dokumentiert werden.

Nach dem Vorfall wird ein Polizeibericht erstellt. Der Jäger stellt dir eine Unfallbescheinigung aus. Die Dokumente müssen bei der Versicherung eingereicht werden, damit sie den Wildschaden überprüfen kann. Auch Fotos vom Unfallort und Zeugenberichte können dir als Beweis für den Wildunfall dienen.

Wichtig: Wasche das Fahrzeug erst, wenn der Unfall mit der Versicherung geklärt ist. Das kann zum Beispiel wichtig sein, wenn der Schaden von einem Gutachter besichtigt werden muss.

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Wer zahlt bei einem Wildschaden? 

Bei einem Wildunfall können Schäden durch den Zusammenstoß oder wegen eines Ausweichmanövers entstehen. Wir erklären dir, wann welche Versicherung welchen Schaden übernimmt.

Schäden am eigenen Fahrzeug

Ist durch den Wildunfall ein Schaden an deinem eigenen Auto entstanden, zahlt das nur die Kaskoversicherung. Die Haftpflichtversicherung übernimmt die Kosten dafür nicht.

Damit die Kaskoversicherung den Wildschaden übernimmt, musst du folgendes beachten:

  • Einige Tarife zahlen die Kosten nur, wenn es sich bei einem Unfall um einen Wildunfall mit Haarwild handelt. Der Wildunfall muss nachgewiesen beziehungsweise bewiesen werden. Normalerweise reicht dafür die Bescheinigung des Jägers. Aber auch andere Beweisdokumente (Fotos, Zeugenaussagen) sind sinnvoll, um den Unfallhergang belegen zu können. Das gilt vor allem dann, wenn der Schaden durch ein Ausweichmanöver entstanden ist. Ist ein Kleintier, zum Beispiel ein Hase, für den Ausweichunfall verantwortlich, kann die Versicherung die Zahlung verweigern. Oft wird zur Überprüfung des Unfallvorgangs ein Gutachter herangezogen.
  • Es kann sein, dass die Versicherung nicht alle Kosten übernimmt. Bitte überprüfe, ob und welche Selbstbeteiligung du in der Teilkaskoversicherung vereinbart hast.
  • Bei vielen Versicherern müssen Wildschäden polizeilich gemeldet werden, um eine Leistung bekommen zu können. Die Voraussetzungen der Teilkaskoversicherung gelten immer: egal, ob der Schaden durch einen Aufprall oder durch ein Ausweichmanöver entstanden ist.

Ein Tipp: Einige Versicherungsgesellschaften erweitern ihre Wildschadenklausel und schließen auch andere Tierarten mit ein. Das ist von Versicherung zu Versicherung unterschiedlich geregelt. Ob die Regelung für deine Versicherung zutrifft, musst du direkt bei deinem Versicherer überprüfen.

Schäden von Dritten

Die Kfz-Haftpflichtversicherung übernimmt bei Wildunfällen nur Schäden, die anderen Verkehrsteilnehmern (sogenannten Dritten) durch den Wildunfall entstanden sind. Dasselbe gilt für Schäden an Leitplanken, Straßenschildern oder anderen Gegenständen auf dem Zuständigkeitsgebiet des Jägers.

Wichtig: Das gilt, egal ob der Schaden durch den Aufprall mit dem Wild oder durch ein Ausweichmanöver entstanden ist. Für alle anderen Unfallkosten kommt die Kfz-Haftpflichtversicherung nicht auf.

Schäden durch Auffahrunfall

Bremst du stark wegen eines Wildtiers, kann es auch passieren, dass der Hintermann dir aufs Auto fährt.

Bei einem Auffahrunfall liegt nach deutschem Verkehrsrecht die Hauptschuld normalerweise immer bei demjenigen, der einem anderen Fahrzeug auffährt. Schuld hat also der nachfolgende Fahrer. Das liegt daran: Fahrer müssen vorausschauend, aufmerksam und mit genügend Sicherheitsabstand fahren. So kannst du auch einen Aufprall bei einer Vollbremsung vermeiden. Kannst du das nicht, liegt die Schuld bei dir.

Die Ausnahme: Kommt es wegen eines kleinen Wildtiers (Eichhörnchen, Hase) zu einer Vollbremsung, kann den Fahrer auch eine Mitschuld treffen. Der Grund: Bei kleineren Tieren überwiegt die Pflicht des Autofahrers, auf die Verkehrssicherheit und damit auch auf nachfolgende Fahrzeuge zu achten. Das ist aber von Fall zu Fall unterschiedlich: Jeder Wildunfall muss einzeln bewertet werden.

Sonderfall: Wildschäden am stehenden Auto

Die Versicherung übernimmt Wildschäden nur dann, wenn das Auto beim Unfall in Bewegung war. Läuft dir ein Tier, wie zum Beispiel ein Wildschwein, in dein geparktes Auto, zählt das nicht als Wildunfall beziehungsweise als Wildschaden. Der Schaden ist dann nicht von der Teilkaskoversicherung gedeckt.

Bei der Vollkaskoversicherung ist das anders: Sie übernimmt Schäden auch dann, wenn es sich um einen Unfall am stehenden Fahrzeug handelt.

Wann muss der Fahrer selber zahlen?

Bei der Teilkaskoversicherung: Kannst du den Wildunfall mit Haarwild nicht nachweisen, musst du den Schaden normalerweise selbst übernehmen. Das ist vor allem dann schwierig, wenn der Schaden durch ein Ausweichmanöver entstanden ist: Du musst  nachweisen, dass du einem großen Tier ausgewichen bist.

Der Anspruch auf den Versicherungsschutz kann auch dann wegfallen, wenn du den Unfall selbst verschuldet hast: Das ist zum Beispiel der Fall, wenn du zu schnell gefahren bist oder der Unfall bei ordnungsgemäßer Fahrweise nicht passiert wäre. Auch bei grober Fahrlässigkeit kann die Versicherung die Zahlung verweigern. Wichtig: In diesen Fällen muss die Versicherung deine Fahrfehler nachweisen können.

Bei der Vollkaskoversicherung ist das anders: Sie zahlt die Reparaturkosten auch bei selbst verschuldeten Unfällen und grober Fahrlässigkeit.

Welche Strafen drohen bei einem Wildunfall? 

Wir erklären dir, wann es bei Wildunfällen zu Strafen kommen kann und womit du rechnen musst.

Gibt es eine Meldepflicht?

In den meisten Bundesländern in Deutschland besteht eine Meldepflicht. Nach den jeweiligen Landesjagdgesetzen bist du als Fahrer verpflichtet, den Wildunfall bei der Polizei zu melden. Hältst du dich nicht daran, begehst du eine Ordnungswidrigkeit. Verstoßt du also gegen die Landesjagdgesetze, kann ein Bußgeld von 5.000 Euro fällig werden.

Ausnahmen: Nicht alle Wildunfälle unterliegen der Meldepflicht. Davon betroffen sind nur größere Wildtiere. Verursachst du einen Unfall mit einem Kaninchen oder Eichhörnchen, gilt das Gesetz nicht.

Ausnahmen sind die Bundesländer Berlin, Bremen, Hamburg, Nordrhein-Westfalen und Niedersachen. Dort besteht keine offizielle Meldepflicht. Trotzdem gilt auch hier: Melde den Wildunfall!

Denn: Entscheidest du dich dazu, den Wildunfall nicht zu melden, musst du die Reparaturkosten für  dein Fahrzeug alleine tragen. Du kannst dich dann nicht an deine Versicherung wenden.

Gibt es Fahrerflucht bei Wildunfällen?

Wenn ein Autofahrer einen Wildunfall versursacht und einfach weiterfährt, ist das keine klassische Fahrerflucht.

Das hat bestimmte Gründe: Grundsätzlich gelten Tiere vor dem Gesetzt als Sache. Von Fahrerflucht spricht man nur dann, wenn Schäden an Personen oder Gegenständen entstehen, die einen Besitzer haben. Wildtiere haben aber keinen Besitzer. Es kann sich bei einem Wildunfall also nie um einen Sachschaden und damit um Fahrerflucht handeln.

Trotzdem gilt: Du darfst dich nicht einfach von der Unfallstelle entfernen. Verletzt du ein Tier bei einem Zusammenstoß und fährst einfach weiter, verstoßt du gegen das Tierschutzgesetz. Das gilt auch bei kleineren Wildtieren.

Meldest du den Wildunfall nicht, kann eine Anzeige wegen Tierquälerei folgen. Denn im Tierschutzgesetz steht: „Niemand darf einem Tier ohne vernünftigen Grund Schmerzen, Leiden oder Schäden zufügen.“ Wirst du angezeigt, musst du mit Geldstrafen zwischen 5.000 und 50.000 Euro rechnen.

Informiere deshalb unbedingt sofort die zuständige Polizei!

Übrigens: Auch das Wild einfach mitzunehmen, ist verboten. Damit machst du dich der Wilderei schuldig. Es können hohe Geldstrafen drohen.

Strassenschild warnt vor Wild
Warnschilder machen dich in besonders risikoreichen Streckenabschnitten auf die Wildgefahr aufmerksam. © gettyimages/zlikovec

Wildunfällen vorbeugen 

Wir erklären dir, was du tun kannst, um Wildunfällen am besten vorzubeugen und wie du  bei einem drohenden Wildunfall richtig reagierst.

Zeiten und Orte mit erhöhtem Unfallrisiko

Bist du oft auf Landstraßen unterwegs, solltest du einige Verhaltensregeln beachten. So kannst du  Wildunfälle vermeiden. Es hilft auch, das Verhalten der Wildtiere zu kennen und über besonders risikoreiche Jahres- und Tageszeiten des Wildwechsels informiert zu sein. Zu diesen zählen:

  • Waldabschnitte, Feldränder
  • Neu gebaute Straßen durch Wald und Felder, die das Wild noch nicht kennt.
  • Morgen- bzw. Abenddämmerung: Zwischen 17 Uhr abends und 8 Uhr morgens sind Wildtiere auf Nahrungssuche. Auch nachts und im Dunkeln ist das Risiko erhöht.
  • Jahreszeit: Vor allem im Herbst und Frühling sind Wildtiere aktiv auf Futtersuche. Dann ist das Risiko erhöht.
  • Bestimmte risikoreiche Gebiete/Strecken: Meist sind solche Abschnitte mit Warnschildern beziehungsweise Straßenschildern als solche gekennzeichnet.
  • Brunftzeit der Wildtiere (von Tier zu Tier verschieden): Informiere dich zum Beispiel im Südtiroler Jagdportal über die Brunftzeiten der verschiedenen Wildtierarten. Das ist wichtig, wenn du oft durch risikoreiche Gebiete fährst. Zur Brunftzeit sind Wildtiere noch unberechenbarer und dadurch für Autofahrer noch gefährlicher.

Tipp: Fahrweise anpassen

Generell solltest du auf Straßen, die durch den Wald und an Feldern vorbeiführen, immer vorausschauend und mit angemessener Geschwindigkeit fahren. Das senkt das Risiko, einen Unfall mit einem Wildtier zu verursachen:

  • Fahre vorsichtig und sei stets aufmerksam, vor allem unter Risikobedingungen.
  • Beachte die Warnschilder am Straßenrand.
  • Reduziere dein Tempo in risikoreichen Gebieten, zum Beispiel am Waldrand. Der ADAC empfiehlt eine Geschwindigkeit von bis zu 80 km/h. Dadurch ist dein Bremsweg schon 25 Meter geringer als mit 100 km/h.
  • Vergrößere den Abstand zum Vordermann, um auf ein plötzliches Bremsmanöver vorbereitet zu sein.

Was tun, wenn ein Tier am Straßenrand erscheint?

Erkennst du in einiger Entfernung ein Tier am Fahrbahnrand oder sogar auf der Fahrbahn vor dir, solltest du sofort reagieren, um einen drohenden Aufprall zu vermeiden:

  • Bremse vorsichtig und kontrolliert ab: So reduzierst du die Geschwindigkeit bei einem Aufprall und kannst einen Auffahrunfall vermeiden.
  • Schalte dein Fernlicht aus: Das grelle Licht irritiert das Tier. Es bleibt dann womöglich einfach stehen.
  • Hupe, um das Tier von der Fahrbahn zu verjagen.

Wichtig: Wildtiere können die Geschwindigkeit von Autos nicht einschätzen. Sie warten nicht am Fahrbahnrand, bis du vorbeigefahren bist. Auch, wenn das Tier dich gesehen hat, kann es also unmittelbar auf die Straße springen. Es gilt: Sobald du ein Wildtier siehst, nimm den den Fuß vom Gas und sei bremsbereit!

Achtung: Wildtiere sind normalerweise nicht alleine unterwegs. Einem Reh zum Beispiel können oft weitere folgen. Rechne also immer mit weiteren Wildtieren, fahre deutlich langsamer und vorausschauend.

Reh läuft auf Fahrbahn
In Risikogebieten ist höchste Vorsicht geboten: Tiere können deine Fahrtgeschwindigkeit nicht einschätzen und laufen dir auch genau vor dein Auto. © gettyimages/frontpoint

Was tun, wenn der Unfall nicht zu vermeiden ist?

In den meisten Fällen taucht das Wild nur 20 Meter oder mit kürzerem Abstand vor deinem Fahrzeug auf. Wenn ein Zusammenprall mit dem Tier nicht mehr zu verhindern ist, solltest du riskante Ausweichmanöver unbedingt vermeiden. Im Jägermagazin werden die wichtigsten Verhaltenstipps zusammengefasst:

Mache eine Vollbremsung und halte dabei dein Lenkrad mit beiden Händen gut fest. Versuche, in deiner Fahrspur zu bleiben und das Auto zum Stehen zu bringen.

Wichtig: Weiche nicht aus! Ein kontrollierter Zusammenstoß mit dem Tier ist normalerweise weniger gefährlich als waghalsiges Ausweichen. Dabei kommt das Auto schnell ins Schleudern und es kann zu einer Kollision mit dem Gegenverkehr oder einem Baum kommen.

Ausnahme: Wenn es sich um ein kleines Tier (Hase, Eichhörnchen) handelt, solltest du nicht scharf bremsen. Dann ist ein Zusammenstoß mit deinem Hintermann gefährlicher als der Schaden bei einem Aufprall. Halte das Lenkrad auch dann gut fest und steuere gerade auf das Wildtier zu, ohne zu bremsen.

Aufmerksamkeit schützt vor dem Wildunfall 

Um Wildunfällen vorzubeugen, solltest du immer vorausschauend und langsam fahren. Gib in Risikogebieten und zu Risikozeiten besonders Acht!

Siehst du ein Wildtier am Straßenrand, gilt: Bremse sofort, schalte dein Fernlicht aus und hupe, um das Tier zu vertreiben. Ist der Aufprall mit einem großen Wildtier nicht zu vermeiden, mache eine Vollbremsung und halte dein Lenkrad gut fest. Sichere dann die Unfallstelle und rufe die Polizei.

Nach dem Wildunfall: Lass dir den Unfallhergang mit dem Wildtier genau dokumentieren. Das ist für die Teilkaskoversicherung wichtig. Schäden an Gegenständen und von Dritten übernimmt bei einem Wildunfall die Kfz-Haftpflichtversicherung.

Wir wünschen dir allzeit gute und vor allem sichere Fahrt! Deine Allianz Direct

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